TRADITION
Ein Familienunternehmen mit Tradition
Was mit dem Kupferkessel und dem Hausfrauenrezept „Pfund auf Pfund“ 1913 begann, führt Thomas Faller zusammen mit seiner Frau Bettina seit 1991 weiter.
Aus der Konfitürenmanufaktur wurde eine Genussmanufaktur entwickelt, die kontinuierlich ihre Produktpalette erweitern wird. In der Tradition und Philosophie des Unternehmens als Manufaktur werden wir uns treu bleiben und setzen weiterhin auf die Produktion von kleinen Mengen, die handgerührt und mit Liebe zubereitet werden, um Genießer und Gourmets glücklich zu machen. Wir haben sowohl an uns wie an unsere Marmeladen, Konfitüren, Müslis, Honige und Co. einen Premiumanspruch, den wir Tag für Tag leben.
Was seit 1913 geschah und uns bewegte …
2019
Faller überarbeitet das Firmenlogo, modernisiert die Gläser und Etiketten und startet mit einem relaunchten Online-Shop mit internationalem Versand, damit alle Genießer weltweit sich ein Stück Schwarzwald nach Hause bestellen können.
2013
Die positive Geschäftsentwicklung führt zu einem weiteren Anbau. Es entsteht eine neue Logistiklösung sowie acht neue Büroräume. Für interessierte Besucher und Genießer wird eine einzigartige Konfitürenwelt geschaffen: Diese verfügt über einen großzügigen Verkaufsraum „Faller’s Lädele“, ein Konfitürencafé „s’Therese“ und einen Videoschauraum.
2007
Um die konstant wachsende Nachfrage bedienen zu können, wird 1999 das Gebäude in Utzenfeld gekauft. Zuerst werden Lager, Versand und Verwaltung nach Utzenfeld verlagert. 2007 erfolgt schließlich auch der Umzug der Produktion.
1991
In dritter Generation übernimmt Thomas Faller das Unternehmen. Die bewährte Herstellungsmethode, Konfitüren im offenen Kupferkessel einzukochen, bleibt das Erfolgsrezept.
1950
Nach Kriegsende nimmt Sohn Martin Faller die Produktion nach den traditionellen Rezepten seines Vaters wieder auf.
1938
Die von Hand gerührten Konfitüren erfreuen sich steigender Beliebtheit. Um die wachsende Nachfrage zu bewältigen, erfolgt der Bau der ersten Marmeladenfabrik in Schönau.
1928
Durch den guten Absatz werden weitere Fruchtsorten wie z.B. Johannisbeeren, Zwetschgen und Kirschen ins Sortiment aufgenommen. Ende der 20er Jahre wird das erste Fahrzeug angeschafft, um Früchte nach Schönau und Konfitüre zu den Kunden transportieren zu können.
1913
Das Kolonialwarengeschäft von Alfred und Therese Faller ist der Beginn der Erfolgsgeschichte des Unternehmens.
Bauern der Region bringen gesammelte Früchte und Beeren zum Verkauf in den Faller’schen Laden. Die unverkauften Früchte kocht Therese, in einem mit Holz befeuerten Kupferkessel, zu Konfitüre ein und verkauft diese. Die Konfitüren werden nach dem Hausfrauenprinzip „Pfund auf Pfund“ eingekocht.